
Das sagen Teilnehmerinnen der Gruppen-Calls:

Dietlind
Es berührt mich immer wieder so sehr, dass sich in mir immer wieder Türen öffnen, sodass ich vor mir selber immer ehrlicher sein kann. Und dass in mir die Barrieren wegfallen und dadurch kann ich ganz genau wahrnehmen, was da eigentlich gerade ist. Vor allem die unangenehmen Sachen. Die Feinheiten werden immer mehr spürbar.
Ich werde immer ehrlicher zu mir selber und bekomme dadurch immer feiner mit, was eigentlich los ist, ohne mir selber was vorzumachen.
Was ich so wertvoll finde, ist, dass Carlito einen nicht auslässt. Das fühlt sich zwar manchmal hart und eng an, aber indem er direkt darauf hinweist, ohne drumherum zu reden, kann ich mich darauf einlassen und fühle eine Entspannung. Er kann ganz klar unterscheiden, was ist zielführend, also erlösend und was ist eine Ablenkung. Und ich fange an, Fallen zu erkennen, in die ich selber reingehe, auch aus einem Bedürfnis heraus, dass sich alles wieder angenehmer anfühlen soll.
Ich kann die Stellen immer mehr wahrnehmen, wo ich aussteige, wenn ich meine Gefühle hochkommen lasse. Und ist das dann wirklich gelöst oder vermeide ich irgendetwas. Und dadurch differenziert es sich immer weiter aus und ich bekomme ein immer feineres Gefühl dafür, wo sich die Fallen verstecken. Es macht in meinem Alltag einen Unterschied, wenn ich mitbekomme, wo ich mich herauswinden möchte. Und das tut es mir immer sehr, sehr gut, bei den Calls dabei zu sein.

Gabriele
Die Sitzungen ermöglichen mir ein tiefes Fühlen und das hilft mir, differenzieren zu können, wo noch Ausweichmanöver sind und die noch besser durchschauen zu können und an welchen Punkten die greifen. Die Haltungsgruppe hilft mir, in meinem Leben noch radikaler zu sein und nicht wieder alles wegzudrücken oder was anderes darüber zu legen, was ich lieber hätte.
Die Sitzungen helfen mir, alles auftauchen zu lassen, was sich zeigt. Und da braucht es oft eine große Präzision, und Carlito hat mir diese Präzision nähergebracht. Und ich versuche auch, alles in mir auftauchen zu lassen, wenn Carlito andere Teilnehmer in ihren Prozessen begleitet. Und wenn ich da mitgehe und die Gefühle auch zu 100% auftauchen lasse, spüre ich eine Erleichterung, Weichheit und ein Berührtsein. Das ist Gnade, was ich dort erlebe.

Irene
Adelines Gruppe ist wie eine neue Welt für mich, weil sie das, was Romen sagt, für mich in eine Herzenssprache übersetzt. In eine praktische Sprache, die man auch leben kann. Und dadurch kriege ich immer wieder Zugang dazu, was Romen meint. Und da lösen sich dann ganz oft tiefe Dinge.
Adeline macht vor, wie bedingungslose Liebe geht. Nichts ist zu banal, nichts ist zu anstößig oder zu peinlich, als das man es doch anguckt. Das tut sie. Sie spürt ganz fein.
Liebe Adeline, Danke für Dein Vorleben dessen, was Glauben heißt. So wahrhaftig und allumfassend. Und Danke für deine bedingungslose Liebe, mit der Du alles anschaust, als wäre es Jesus Christus, der durch Deine Augen schaut. Danke von Herzen.

Magdalena
Je öfter ich in den Sitzungen bin, desto tiefer geht es. Im Zusammenhang mit Jesus spüre ich ganz viel Frieden und Ruhe. Trotz der Überforderungen im Alltag kann ich immer mehr ausgerichtet bleiben und umsetzen.
Jede Sitzung mit Carlito hilft mir, mehr in die Ausrichtung auf Jesus zu kommen. Es ist wie ein Sog oder ein inneres Wissen, dass es gut für mich ist, an Carlitos Sitzungen teilzunehmen.

Tanja
In Carlitos Sitzungen wird mir immer sehr viel klar. Durch die praktischen Beispiele, die er nennt, und dadurch, dass er immer ehrlich und nicht abgehoben von sich erzählt, fällt es mir leichter, in konkreten Situationen ausgerichtet zu bleiben. Und das macht mir Mut weiterzugehen.
Carlitos Ernsthaftigkeit und Präzision tun mir gut, das rüttelt mich auf, mein Leben ernst zu nehmen.

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Mit persönlicher Begleitung von
Anissia und Caroline
für die Gruppe
Glauben
Carlito
für die Gruppe
Haltung
Adeline
für die Gruppe
Sich-Einfügen-Wollen
Schau Dir hierzu die Videos der Gruppenleiter an:
Die Leiter stellen ihre Gruppen vor:
Gruppe: Glauben
sonntags, 20.00 Uhr

Anissia und Caroline
Du kennst das Gebot:
„Du sollst keinen Gott haben neben mir.“
Warum eigentlich? Was ist daran so wichtig? Wieso soll das Sünde sein? Wo würde diese Sünde genau beginnen? Geht es hier um einen moralischen Zeigefinger oder was steckt dahinter? Inwieweit ist diese Frage praktisch in meinem Alltag relevant?
All dies taucht auf, wenn wir den Unterschied zwischen dem Glauben im christlichen Sinne und Glaubenssätzen anfangen für uns herauszuarbeiten. In der Präzision, dem Schwert der Unterscheidung, erfahren wir im christlichen Glauben eine vollkommen andere Kategorie von Schöpferkraft und macht, als wir es von Hause aus kennen. Wir sind im Aufstiegsprozess unseres spirituellen Wachstums angehalten, die kosmisch-magischen Glaubensräume sauber und definitiv von den Schöpfungsräumen des christlichen Glaubens zu trennen.
Wie das geht und weshalb genau dies so essenziell wichtig ist, möchten wir Euch weitergeben.
Wir befinden uns in einer Zeit, wo unsere Hinwendung zu Jesus Christus klarer und radikaler denn je werden wird.
In dieser Gruppe werden wir unterscheiden lernen wahrzunehmen, wann und wie wir unsere Ausrichtung auf Jesus Christus aufgeben, welchen Preis wir ganz unmittelbar erlebbar dafür zahlen und was wir an Möglichkeiten haben, die Götzenanbetung, hervorgegangen aus scheinbar sinnvollen Überlebensimpulsen, aufzugeben.
Jesus erwacht in unseren Herzen, die Liebe will Einzug halten. In dieser Zeit des Unglaubens ermöglicht uns der Glaube an Jesus Christus ein Eintauchen in eine sich immer stärker vertiefende Liebesfähigkeit und wir spüren die Gnade Gottes in uns wirken.
Ich erkenne meine Sünde, mich abgewandt zu haben von Dir Jesus, so oft … und erlösende Demut bereitet mich vor auf Deine Wiederkehr, O HERR.
O HERR, hebe Dein Angesicht über mich und gib mir Frieden.
Gruppe: Haltung
dienstags, 19.00 Uhr

Carlito
Wenn Du Dich dafür entscheidest, auf ein Seminar zu gehen, triffst Du bewusst die Entscheidung, Dich ausrichten zu wollen auf Deinen spirituellen Meister, Gott oder eine höhere Wahrheit oder Intelligenz usw.
Zurück zu Hause fällst Du jedoch aus dieser Klarheit wieder heraus. Du verlierst Dich in den Phänomenen, den Prozessen und vielen anderen wohl begründbaren Ablenkungen. Von nun an führen Dich die Überlebensimpulse. Und zwar so lange, bis du Dich wieder bewusst und radikal ausrichtest, auf das, was wahrhaft für Dich erlösend ist.
Die bewusste, aber eben i.d.R. unbewusste Entscheidung – „wem folgst du?“ – zeigt sich in allen Aspekten des Seins. Im Geist, im Herzen, im Körper und im Sozialen … in allen Schöpfungsräumen.
Das ist Haltung.
In all diesen Ebenen und Räumen der Haltung braucht es Kenntnis, Training und Kontinuität bzgl. der spezifischen Zusammenhänge und Entfaltungsmöglichkeiten der Potenziale, abhängig davon, an welchem Punkt des Bewusstseins Du derzeit stehst.
Hast Du bereits gefühlt Dein gesamtes Leben stets wiederkehrende Verhaltens- und Erlebensmuster und bist der ewigen Wiederholungen müde?
Fühlst Du Dich den Umständen ausgeliefert und bemerkst Du, dass Dein Versuch, Dich hinzugeben, nicht ganz ehrlich ist, da Du Dir Deine Situation letztlich doch schön redest?
Hast Du bereits vieles gelernt und ausprobiert und Deinen Anfängergeist verloren?
Jeder Mensch hat seine eigenen Fragen … und doch werden alle Fragen beantwortet werden. So spricht Jesus zu Dir: Wer Ohren hat zu hören, der höre.
Das ist Haltung.
Gruppe: Sich-Einfügen-Wollen
donnerstags, 20.00 Uhr

Adeline
Alle seelischen Wachstumsprozesse gehen aus Einsichten hervor, solange wir in der Lage sind, aus freien Stücken zuzustimmen.
Und obgleich wir stets angesichts meist unbewusster Überlebensstrategien, ebenso wie die anderen Menschen in der Gemeinschaft auch, unseren Platz suchen, um sein zu dürfen, so wie wir sind, gesehen zu werden, geliebt zu werden, lebendig zu sein und lieben zu dürfen und vieles mehr, gelingt uns ein regelfreies und friedliches Miteinanderleben über einen längeren Zeitraum kaum.
Frieden scheint auf Kosten der Lebendigkeit zu gehen.
Freiheit scheint auf Kosten der Berührbarkeit zu gehen.
Liebe scheint auf Kosten der Sicherheit zu gehen u.v.a.m.
Wo liegt die Lösung, sich ehrlich und sicher in Gemeinschaft zu erleben, ohne rosarote Brille?
Wo liegen Stärken und Grenzen von Gemeinschaften, die sich bspw. an Naturreligionen orientieren … und in welchem Verhältnis hierzu ist sinnvollerweise die Christliche Gemeinde anzusiedeln?
Welche Schätze verbergen sich hinter den auftretenden Widerständen beim Einlassen auf einen Übergang von einer Gemeinschaft in eine Gemeinde?
Was bleibt vom biblischen Verständnis der Gemeinde, wenn wir Gottes Wort frei von moralisierender Verklärung und all jener Untaten, die begangen wurden im Namen Jesu Christi, auf uns wirken lassen?
Bei aller ungeschönten Sicht auf verübte Gräuel: Schütten wir nicht das Kind mit dem Bade aus, so offenbart sich uns Erlösung als Gemeinde, als Braut Jesu Christi.
Sehr konkret, ausgehend von Deiner Lebenssituation: Es ist Zeit, der Einladung Christi zu folgen.
Deine Leiter stellen sich vor:

Anissia
Mit 16 Jahren trat Carlito, Romens Sohn und nun mein Verlobter, in mein Leben und mein Sein begann sich durch die Ontologie auf den Kopf zu stellen.
Nach meinem Abitur fing ich an, zu studieren, merkte aber doch, dass mich meine Seele woanders hinführt: Hin zur Ausrichtung auf die Ontologie und das Feld Romen und Elisabeth und zurück zur Glaubens- und Liebesfähigkeit.
Mit der Zeit habe ich begonnen, trotz immer wieder auftretender Hürden, die mich einnorden wollen, Aufgaben wie die Leitung der COI Gruppe zu übernehmen und bin nun auch Teil der Steuerungsgruppe. Ich bin sehr dankbar dafür, immer tiefer auch in die Entwicklung neuer Projekte einsteigen zu können und dabei die Menschen vor allem durch Empathie, Klarheit und Unvoreingenommenheit zu führen, sodass sie ihr Seelenpotential entfalten können. Ich spüre selber, wie wichtig für mich die Ausrichtung auf Jesus Christus in dieser Zeit geworden ist, wie ich mich immer klarer der Führung hingeben kann und bekomme langsam eine Idee von wahrer Glaubens- und Liebesfähigkeit. Das möchte ich gerne weitergeben.

Caroline
Meine Kindheit und Jugend zeichnete sich dadurch aus, dass ich eine große Spannbreite an Erfahrungen machte. Oft fühlte es sich wie im Paradies an und dann tat sich auf einmal vor mir die Hölle auf.
Früh fing ich an, Drogen zu nehmen, um meinem zunehmend belastenden Umfeld zu entfliehen und weil ich auf der Suche nach neuen Erfahrungsräumen war. Eigentlich wurde hier eine tiefe Verlorenheit und Not spürbar, die ich damals jedoch nicht wahrnehmen konnte. Meine Rettung war, dass ich durch das Leben zu verschiedenen spirituellen Traditionen geführt wurde und erfahren durfte, welche Wirkung es auf mich hat, über Stunden Kiirtan zu singen, zu tanzen und zu meditieren, mich einem geistigen Guru zu unterwerfen und regelmäßige Rituale zu befolgen. Für mich wurde zunehmend spürbar, dass die Gnade Gottes mich begleitet, dadurch erlebte ich auch immer wieder viel Dankbarkeit. Aber erst durch Romens Führung und meine Partnerschaft mit Markus, die mir viel Stabilität gab, konnte ich wirklich meine tiefsten Nöte und Ängste erfahren und hier zunehmend Heilung erleben.
Durch die Lehrerschaft bei COI lernte ich, immer mehr in die Führung zu gehen, auch gegenüber meinen Kindern. Dies machte mein Leben schon viel leichter und schöner. Eine noch größere Erleichterung erfuhr ich jedoch, als ich die Führung vollständig an Jesus Christus abgab bzw. erkannte, dass die Allmacht bei Jesus Christus liegt.
Jetzt spüre ich ein Brennen in mir, dass ich den Menschen ihr Bedürfnis, Jesus Christus zu lieben, aufzeigen möchte und wie in dieser Liebe zum einzigen Sohn Gottes alle Sorgen und Ängste Erlösung finden.

Carlito
In meinem Leben gab es viele Schlüsselmomente. Sei es nun das jahrelange Mobbing in der Schule, die Trennung meiner Eltern, das Erwachen mit 9 Jahren, das Kennenlernen von Anissia – meiner Verlobten,…
Ich bin mit der Ontologie aufgewachsen.
Ich begann, Menschen zu führen, leitete Gruppen und übernahm Verantwortung in der Steuerungsgruppe, was mich in die Überforderung brachte; jedes Mal aufs Neue, bis heute. Ich wachse an diesen Aufgaben.
Sei es nun das Gefühle fühlen, meine Ausrichtung auf Gott und seinen einzigen Sohn Jesus Christus, ein Verhältnis gegenüber der Gemeinde, etc. Es forderte mich heraus. Warum? Mit dieser Frage beschäftigte ich mich mehr und mehr mit der inneren Haltung. Meine Erkenntnisse und Erfahrungen möchte ich gerne an Dich weitergeben.

Adeline
Schon als Kind habe ich gerne die Führung übernommen, wollte dann das Spiel aussuchen, die Königin sein oder war die Lehrerin. Gleichzeitig haben mich Gruppen immer angezogen und begleitet… z.B. beim Tanzen, in meiner spirituellen Entwicklung und als Mama mit anderen Mamas.
Das Bedürfnis, immer alle verstehen zu wollen, die Pole auszugleichen, zu vermitteln, ist etwas, was ich schon immer kenne… über die Jahre wurde mir bewusst, dass die Fähigkeiten, andere Menschen zu spüren, sie nachzuvollziehen und den Raum dazwischen wahrzunehmen, aus meiner eigenen inneren Zerrissenheit resultierte… aus einer tiefen Not, getrennt vom anderen existieren zu müssen. Doch auch ich kam nicht drumherum… so führte mich mein Weg über die Auseinandersetzung mit Sucht /Drogen hin zum MutterSein… dank Gottes Gnade!!! , wo ich nochmal auf einer ganz anderen Ebene das Einfügen in eine Gruppe erlernte. Wie dankbar ich dafür bin.
Hinzu kam die Ausdruckstherapie, wo der körperliche Aspekt, die Auseinandersetzung mit Trauma/eigenen Traumen, auch das behutsame Hinlenken auf ein Thema, meinen Fokus bekam.
„Sich-Einfügen-Wollen“ beinhaltet das alles für mich. Ich darf denen, die wollen, helfen zu differenzieren, wo sie gerade stehen, darf dabei sein, wenn Bewusstheit auftaucht, darf ganz offen und kreativ mit Deiner Seele schauen, was sie hindert, sich Jesus anzuvertrauen.
Sich einfügen zu wollen ist ein tiefer Wunsch, weil wir im Grunde alle Eins sind und unsere Seele sich erinnert.
Ich freue mich auf Dich, so wie Du bist und auf „uns“ als Gruppenwesen.
